RM Rudolf Müller
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Der Bericht informiert auch über typische Schadenstellen und Schadenursachen.  Foto: Pixabay

Der Bericht informiert auch über typische Schadenstellen und Schadenursachen.  Foto: Pixabay

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29. März 2023 | Artikel teilen Artikel teilen

BSB-Bauschadenbericht veröffentlicht

Die Bauschadenzahlen befinden sich in Deutschland weiterhin auf einem hohen Niveau. Meist geht es dabei um Feuchteschäden, Rissbildungen beziehungsweise etwas allgemeiner um nicht vorschriftsmäßig erbrachte Leistungen. Das zeigt der aktuelle Bauschadenbericht des Bauherren-Schutzbundes.

Der Bauherren-Schutzbund (BSB) hat die Analyse „Entwicklung der Bauschäden und Bauschadenkosten – Update 2022“ beim Institut für Bauforschung (IFB) aus Hannover in Auftrag gegeben und das Ergebnis im November letzten Jahres veröffentlicht. Es handelt sich um den dritten BSB-Bauschadenbericht nach 2015 und 2018.

Die Analyse wertet 8.068 Berufshaftpflichtfälle von Architekten, Bauingenieuren und Bauträgern aus, die beim Versicherungsunternehmen AIA AG von 2002 bis 2021 eingegangen sind. Ermittelt wurden dabei sowohl die Bauschadenkosten als auch Schadenstellen und Schadenursachen. Bei den analysierten Fällen handelte es sich meist um Neubauten (73,8 %), aber auch Schäden im Modernisierungsmarkt spielen eine Rolle.

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