RM Rudolf Müller
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Jedes Jahr fallen in Deutschland riesige Mengen mineralischer Bauabfälle an.  Foto: Grimm

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05. Mai 2021 | Artikel teilen Artikel teilen

Verwertung mineralischer Bauabfälle

Beim Abriss von Gebäuden oder beim Aufbruch alter Straßenbeläge fallen regelmäßig riesige Mengen Bauschutt sowie Boden- und Steinmaterialien an. Ein Großteil davon ist keineswegs nutzloser Abfall. Zumindest bei den mineralischen Stoffen handelt es sich um wertvolle Rohstoffe für neue Einsatzzwecke. In Deutschland werden mineralische Bauabfälle bereits größtenteils wiederverwertet. Das dokumentiert der neue Monitoring-Bericht „Mineralische Bauabfälle“ der Initiative Kreislaufwirtschaft Bau.

„Mineralische Bauabfälle werden heute nahezu vollständig wiederverwertet und im Stoffkreislauf gehalten“, erläutert Michael Basten, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Baustoffe – Steine und Erden. Dadurch würden Deponien entlastet und Primärrohstoffe geschont. „Über 12 % des Bedarfs an Gesteinskörnungen werden inzwischen durch Recycling-Baustoffe gedeckt“, so Basten.

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