RM Rudolf Müller
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Bitumenfreie Dickbeschichtungen kommen oft bei der Kellerabdichtung zum Einsatz.  Foto: Saint-Gobain Weber

Bitumenfreie Dickbeschichtungen kommen oft bei der Kellerabdichtung zum Einsatz.  Foto: Saint-Gobain Weber

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28. Juni 2022 | Artikel teilen Artikel teilen

Was sind Reaktivabdichtungen?

Flüssigabdichtungen für erdberührte Bauteile basierten früher meist auf dem Bindemittel Bitumen. Doch die klassische Bitumen-Dickbeschichtung hat Konkurrenz bekommen. Immer häufiger ersetzt man sie mittlerweile durch bitumenfreie Reaktivabdichtungen. Dabei handelt es sich um mineralische Mörtel mit dichtenden Kunststoffzusätzen. Solche Flüssigabdichtungen werden auch als flexible polymere Dickbeschichtungen (FPD) bezeichnet.

Erdberührte Bauteile wie zum Beispiel Keller muss man vor äußeren Feuchtigkeitseinflüssen schützen. Die grundsätzlichen Abdichtungstechniken haben wir auf BaustoffWissen bereits im Beitrag „Die wichtigsten Methoden zur Kellerabdichtung“ erläutert. Dabei wurden drei Varianten unterschieden: schwarze Wanne, weiße Wanne (WU-Beton) und K-Wanne. Die beiden Letztgenannten sind Abdichtungsformen, die nicht mit flüssigen, sondern mit festen Materialien ausgeführt werden.

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