RM Rudolf Müller
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Paneele aus Schafschurwolle sorgen für ein angenehmes Raumklima.  Foto: obs/WOOPIES/Baur Akustik

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14. Juli 2021 | Artikel teilen Artikel teilen

Schafwolle gegen Schadstoffe

Seit Jahrtausenden verwendet die Menschheit Schafwolle zur Herstellung von Textilien. Kein Wunder: Das Naturmaterial wärmt sehr gut und ist feuchtigkeitsregulierend. Es speichert Wasser, ohne sich nass anzufühlen. Doch Schafwolle kann noch mehr. Sie „schluckt“ Schall und ihre Fasern nehmen zudem Luftschadstoffe auf und bauen diese ab. Das macht die Wolle auf für den Innenausbau interessant.

Zu Textilien verarbeitet, findet man Schafwolle beispielsweise in Pullovern, Mänteln, Mützen, Schuhen und Socken, aber auch in Matratzen, Teppichen oder Sitzbezügen. Aufgrund ihrer wärmeisolierenden Eigenschaften kommt sie zudem im Gebäudebereich als Naturdämmstoff zum Einsatz. Für den Innenraumbereich gibt es aber auch plattenförmige Schafwolle-Elemente, die akustisch wirksam sind und Luftschadstoffe unschädlich machen sollen.

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