RM Rudolf Müller
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Dieses Horror-Szenario ist heute gar nicht mehr so unrealistisch.  Foto: Pixabay

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06. Juli 2022 | Artikel teilen Artikel teilen

Starkregen-Management überfällig

Der Klimawandel führt zunehmend zu Starkregenereignissen, die milliardenschwere Schäden an Gebäuden und Infrastruktur auslösen können. Im schlimmsten Fall – wie jüngst im Ahrtal – sterben sogar Menschen. Deutschland hat beim Schutz vor solchen Katastrophen erhebliche Defizite. Eine aktuelle Unwetter-Studie beklagt bundesweit massive Versäumnisse bei der Prävention und sieht Bund, Länder und Kommunen in der Pflicht.

Starkregenereignisse verwandeln harmlose Bäche in reißende Ströme und fluten oft in Minutenschnelle Straßen, Unterführungen, Keller, Tiefgaragen und U-Bahnschächte. Als Folge der Erderwärmung geschieht dies immer häufiger. Auch in Deutschland wird man daher lernen müssen, mit wachsenden Überflutungsgefahren zu leben. Deren Folgen lassen sich gleichwohl durch geeignete Präventionsmaßnahmen zumindest abmildern.

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