Bauabfälle für neue Betonteile
Wie aus mineralischen Bauabfällen etwas Neues und Nützliches entsteht, zeigt das EU-Projekt SeRaMCo. An dem Forschungsverbund beteiligte sich auch die TU Kaiserslautern, die vier Jahre lang marktfähige Lösungen zur Rezyklierung und Wiederverwendung von Abbruchmaterial für neue Betonbauteile untersucht hat.
Die Abkürzung SeRaMCo steht für „Secondary Raw Materials for Concrete Precast Products“ (Sekundärrohstoffe für Betonfertigteile). An dem von der EU mit 4,3 Mio. Euro geförderten Projekt waren neben der TU Kaiserslautern zehn weitere Industrie- und Forschungspartner aus Belgien, Deutschland, Frankreich, Luxemburg und den Niederlanden beteiligt.