RM Rudolf Müller
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Dämmstoffe aus grauem EPS sind seit 1998 auf dem Markt.  Foto: BASF

Dämmstoffe aus grauem EPS sind seit 1998 auf dem Markt.  Foto: BASF

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15. Dezember 2020 | Artikel teilen Artikel teilen

Was ist Neopor?

Seit 1998 bietet BASF ein verbessertes EPS, das unter dem Namen Neopor vermarktet wird. Dieser Hartschaum-Dämmstoff ist nicht mehr weiß, sondern hat eine silbergraue Farbe. Vor allem aber dämmt Neopor besser als herkömmliches EPS und hilft zudem Rohstoffe einzusparen. Wie das funktioniert, erklärt der folgende Beitrag.

Den weißen Klassiker EPS hat sich der deutsche Chemiekonzern BASF bereits im Jahr 1951 unter dem bekannten Markennamen Styropor patentieren lassen. 1957 wurde das Material erstmals in einem Wärmedämmverbundsystem (WDVS) eingesetzt. Auch wer nichts mit Dämmstoffen zu tun hat, kennt in der Regel diesen grobkörnigen Hartschaum, der sich aus unzähligen, 2–3 mm großen Polystyrol-Kügelchen zusammensetzt. Schließlich wird EPS/Styropor auch in vielen anderen Bereichen verwendet – etwa als Puffermaterial in Transportkartons, um Waren vor Beschädigungen zu schützen.

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