RM Rudolf Müller
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Auf Hochhäusern müssen Flachdächer besonders starkem Windsog standhalten.  Foto: Pixabay

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20. Juli 2022 | Artikel teilen Artikel teilen

Windsogsicherung beim Flachdach

Bei stürmischer Witterung kann es passieren, dass auf Flachdächern Abdichtungsbahnen und Dämmstoffplatten angehoben und schlimmstenfalls sogar davongeweht werden. Verantwortlich dafür ist nicht direkt der Winddruck, sondern der entstehende Windsog. Was das ist und wie sich Flachdachaufbauten sichern lassen, verrät der folgende Beitrag.

Klassische Flachdachaufbauten bestehen (von oben betrachtet) aus der Abdichtung (Bitumenbahn oder Kunststoffbahn), dem Dämmstoff sowie gegebenenfalls einer Dampfsperre. Direkt darunter liegt meist schon die oberste Geschossdecke des Gebäudes. Mit dem Klimawandel nehmen extreme Wetterphänomene wie Stürme und Orkane auch hierzulande zu und stellen die Windsogsicherheit auf Flachdächern vor zunehmende Herausforderungen. Schon bei der Planung der Dächer muss daher sichergestellt werden, dass das Dachschichtenpaket den zu erwartenden Windlasten standhalten kann.

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