
Die Erstauflage des neuen Handbuchs liegt bei 10.000 Stück. Abbildung: Eurobaustoff
Eurobaustoff veröffentlicht „1×1 der Holzprodukte“
Die Eurobaustoff hat ein neues Grundlagenwerk zum Bauen mit Holz herausgegeben. Das „1×1 der Holzprodukte“ richtet sich an Verkäufer im Fachhandel, aber auch an die Kunden des Handels.
Holz als Material zum Bauen und Wohnen ist in Deutschland seit einiger Zeit im Aufwind. Das war Anlass für die Kooperation Eurobaustoff, das neue „Profi-Wissen“-Handbuch „1×1 der Holzprodukte“ herauszugeben, in dem die vielfältigen Produkte dieses Sortiments auf 242 Seiten ausführlich behandelt werden.
Exklusiv für Eurobaustoff-Fachhändler
Das Werk wurde vom Dipl.-Ing. und Coach Holger Meyer exklusiv für Eurobaustoff-Fachhändler verfasst. Die sollen das Medium allerdings nicht nur zur internen Aus- und Weiterbildung verwenden, sondern nach Möglichkeit auch kostenlos an ihre Handwerkerkunden weitergeben. Die Gesellschafter können das Buch ab fünf Exemplaren bei der Kooperation bestellen. Die Erstauflage liegt bei 10.000 Stück.
Das Handbuch bietet praxisorientiertes Profiwissen zu den Sortimenten des Bauens mit Holz: Produktmerkmale, Anwendungsbereiche (Hausbau, Holz im Garten, Innenausbau, Möbelbau) und Produktklassifizierungen, aber auch bauphysikalisches Basiswissen. Hinzu kommen ein Schlagwortverzeichnis und ein umfangreiches Glossar. Als Zielgruppe hatte Autor Holger Meyer die gesamte Branche des Bauens mit Holz im Fokus: den Verkäufer im Fachhandel, der die Produktklassifizierungen kennen muss, den Handwerker, der das richtige Material für seine Bauaufgabe bestellen möchte, und den Architekten, der bereits in der Ausschreibung das geeignete Produkt korrekt benennen will.
Fit für Europa
Zugleich soll das Nachschlagewerk den Fachhandel und seine Profikunden für den europäischen Markt und seine Regelungsprozesse fit machen. „Die neuen europäischen Klassifizierungen der Bauprodukte erfordern neues Wissen in der Branche“, erläutert Magnus Vogt, Eurobaustoff-Fachbereichsleiter Vertrieb Holz. „Der Übergang von den bisher deutschen Bezeichnungen zu den neuen europäischen Produktklassifizierungen ist nahezu abgeschlossen. Was sich hinter den Schlüsselbezeichnungen verbirgt, verrät das Schlagwortverzeichnis in diesem Handbuch. Sogar die veralteten nationalen Bezeichnungen wie V100 wurden eingetragen. Einfacher und sicherer geht es kaum.“