RM Rudolf Müller
Die Azubis hatten auch Gelegenheit, einen Staplerschein zu machen. Foto: Bauen+Leben

Die Azubis hatten auch Gelegenheit, einen Staplerschein zu machen. Foto: Bauen+Leben

Ausbildung
24. August 2016 | Artikel teilen Artikel teilen

Bauen+Leben: Azubi-Schulung zur Ladungssicherung

Eine fünftägige Schulung zum Thema Ladungssicherung erlebten die neuen Auszubildenden  von Bauen+Leben vergangene Woche. Dabei hatten sie auch die Chance, einen Staplerschein zu machen.

Die Schulungswoche fand in Tönisvorst (NRW) statt, dem Sitz des Unternehmens Eurobau-Trans. Der Transport- und Baulogistik-Dienstleister gehört zur Bauen+Leben-Gruppe, die mit ihren rund 50 Baustoffhandels-Standorten schwerpunktmäßig in der Region Niederrhein-Ruhr sowie im Münsterland aktiv ist. Eurobau-Trans transportiert Baustoffe vom Hersteller ins eigene Lager, zum Baustoffhandel oder auch direkt zum Endkunden auf die Baustelle. Hauptauftraggeber ist Bauen+Leben (B+L), die Logistikfirma fährt aber auch für externe Kunden. Neben verschiedenen Lkw, Pritschenfahrzeugen und Kippern verfügt das Unternehmen über (Hoch-)Kräne und Staplerfahrzeuge für die Be- und Entladung.

Schulungswoche in Tönisvorst

Gruppenbild mit einigen der Azubis, die an der Schulungswoche teilnahmen. Foto: Bauen+Leben

Gruppenbild mit einigen der Azubis, die an der Schulungswoche teilnahmen. Foto: Bauen+Leben

An der Schulungswoche nahmen sowohl die neuen Fachhandels-Azubis als auch die Azubis der Eurobau-Trans teil. Insgesamt rund 50 Nachwuchskräfte aus den Berufen Kaufleute für Lagerlogistik sowie Groß- und Außenhandel, die gerade erst vor ein paar Wochen ihre Ausbildung gestartet haben. Sie wurden zum Thema Ladungssicherung geschult und konnten ihr neu erworbenes Wissen mithilfe des hauseigenen Fuhrparks in Tönisvorst auch gleich praktisch erproben.

Schwerpunkte der Schulung waren die Ladungssicherung und die damit einhergehenden möglichen Gefahrensituationen. Die Azubis lernten, wie man Baustoffe auf den verschiedenen Transportfahrzeugen richtig sichert, sodass sie problemlos vom Baustoff-Fachhandel zum Endkunden geliefert werden können. Außerdem hatten sie die Chance, einen Staplerschein zu machen. Dafür mussten sie abschließend in einer Prüfung ihr Wissen in Theorie und Praxis unter Beweis stellen.

Zum Abschluss der Schulungswoche erhielten die Neulinge eine Teilnahme-Urkunde und – bei erfolgreich absolvierter Abschlussprüfung – auch ihren Staplerschein ausgestellt. Der Staplerschein berechtigt die Auszubildenden, ein Flurförderfahrzeug zu bedienen, sodass sie nun in ihren Ausbildungsbetrieben aktiv in das Lagergeschehen mit einbezogen werden können.

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