
Einsatzbereite Azubis im Bremer Weserstadion. Foto: Leymann Baustoffe
Leymann Baustoffe: Berufsstart für 15 neue Azubis
Der Eurobaustoff-Gesellschafter Leymann Baustoffe hat zum 1. August gleich 15 Azubis eingestellt. Zur Begrüßung und Vorbereitung der „Neuen“ wurde eine „Orientierungswoche“ organisiert.
Der Baustoff-Fachhändler bildet in zwei Berufen aus: Kauffrau/Kaufmann für Groß- und Außenhandel sowie Fachkraft für Lagerlogistik. Mit den 15 Neuen beschäftigt das mittelständische Unternehmen derzeit insgesamt 33 Azubis, die sich auf die 13 Firmenstandorte in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Brandenburg verteilen. Insgesamt hat Leymann rund 500 Mitarbeiter.
Für die Orientierungswoche kamen die 15 Berufsstarter am Leymann-Stammsitz im niedersächsischen Sulingen zusammen, wo die Geschäftsleitung sie begrüßte. Die Woche diente einerseits dem gegenseitigen Kennenlernen und andererseits auch dem Kennenlernen der Hauptniederlassung und Zentralverwaltung Sulingen, wo der Baumeister Albert Leymann die Firma im Jahr 1900 gegründet hatte. Heute ist der Baustoffgroßhandel in der vierten Generation in Familienbesitz und wird derzeit gemeinsam von Dipl.-Ing. Albert Leymann und seinem Sohn, Dipl.-Kfm. Philipp Leymann, geführt.
Außer zum Kennenlernen wurde die Orientierungswoche genutzt, um den neuen Azubis schon gleich einmal wichtiges Berufswissen mit auf den Weg zu geben. Neben einer EDV-Einführung standen dabei Grundlagen des kaufmännischen Rechnens im Mittelpunkt. Aber auch der Spaßfaktor kam nicht zu kurz. Sportlich ging es bei einem Minigolf-Turnier zu, und am Freitag gab es ein gemeinsames Abschlussgrillen. Da Sulingen nur eine Autostunde von Bremen entfernt ist, wurde zudem eine Besichtigung des Weserstadions organsiert, wo der Fußball-Bundesligist Werder Bremen seine Heimspiele austrägt.
„Die Woche hat allen Azubis viel Spaß gemacht und zu einer viel besseren Verständigung untereinander geführt“ zieht Philipp Leymann ein positives Fazit. „Zusätzlich haben wir allen Neuen noch einen Azubi aus den höheren Ausbildungsjahren als Paten zur Seite gestellt. So soll auch zwischen den Ausbildungsjahren ein dichtes und gut funktionierendes Netzwerk entstehen.“