
Im September geht es weiter mit der City-Tour zum Thema Akustik.
Knauf: „City-Tour Akustik“ geht weiter
Im September wird Knauf seine City-Tour Akustik für Planer und Architekten fortsetzen. Den Besuchern der drei Veranstaltungen in München, Berlin und Köln verspricht der Trockenbauspezialist jede Menge Informationen, Inspirationen und Akustikerlebnisse.
Mit der Veranstaltungsreihe will der Hersteller erneut seine Kompetenz im Bereich Raumakustik unter Beweis stellen. Unter dem Motto „In einer guten Decke stecken viele Werte“ wartet auf die Gäste aus Architektur, Planung und Bauphysik ein Mix aus Fakten und Grundlagen der Raumakustik, eindrucksvollen architektonischen Beispielen und einem außergewöhnlichen akustischen Erlebnis. Details zum Programm, zu den Veranstaltungsorten sowie zur Anmeldung gibt es online unter www.knauf.de/citytour.
Welche normativen Vorgaben sind zu beachten? Wie wird Akustik wahrgenommen? Was sind die Erwartungen der Nutzer? Hierzu berichten Experten an den drei Stationen München (14.9.), Berlin (21.9.) und Köln (19.10.). Prof. Wolfgang Sorge (Beratender Ingenieur VBI) beschreibt Raumakustik als integrale Planungsaufgabe im interdisziplinären Bauteam. Sebastian Mittnacht (Knauf) zeigt die Umsetzung baulicher Lösungen im Umgang mit der neuen DIN 18041 auf. Architekt Roman Delugan (Delugan Meissl Associated Architects) vertritt die Haltung: „Architektur ist nichts anderes als eine Art angewandter Physiologie“. Zum Abschluss demonstriert der Schauspieler Sebastian Dunkelberg eindrücklich den Einfluss von Hörgewohnheiten auf das Erleben von Akustik.
Erweiterte Akustik-App

Die Knauf-App Top-View kann jetzt auch Nachhallzeiten und Schallpegel messen.
Passend zum Thema Raumakustik hat Knauf übrigens auch seine Akustik-App „Top-View“ mit erweiterten Funktionen ausgestattet. Mit der neuen Funktion „Akustik messen“ kann die Nachhallzeit eines beliebigen Raumes ganz einfach per Smartphone oder Tablet gemessen werden. Anschließend ermittelt die App automatisch die jeweils passende akustische Maßnahme, mit der die Vorgaben laut DIN erfüllt werden.
So lässt sich auf Anhieb ablesen, ob sich eine akustisch wirksame Aus- oder Nachrüstung lohnt und welcher Spielraum in Bezug auf die benötigte Fläche, die Produktauswahl und das Design zur Verfügung steht. Top-View schlägt dabei konkrete Produkte vor und gibt an, welche Fläche mit den jeweiligen Platten oder Akustikelementen belegt werden muss.
Obendrein wurde Top-View auch noch ein Schallpegelmesser spendiert. Damit kann die aktuelle Lautstärke in einem Raum in Dezibel gemessen werden. Die neue Version der App steht ab sofort im Apple App Store oder im Google Play Store für alle iOS- und Android- Geräte zur Verfügung. Ist Top-View bereits installiert, kommt die Funktion „Akustik messen“ automatisch per Update auf das Gerät.